Florian Heigl

Florian Heigl

Mittwoch, 22 August 2018 08:21

Gesichter der Migration

Dieses Projekt lief vom 01.07.2017 bis zum 31.12.2019. Das dabei entstandene Themenheft können Sie am Ende dieser Seite herunterladen. Außerdem werden ab sofort Druckexemplare für Schulklassen kostenlos zur Verfügung gestellt (solange der Vorrat reicht). Bitte wenden Sie sich an die Projektleiter, wenn Sie diese für den Unterricht nutzen möchten.

Gesichter der Migration. Jugendliche aus Tirol erforschen gemeinsam ihre familiale Migrationsgeschichte

Sozialhistorische Studien haben vielfach belegt, dass Migrationen seit jeher zur menschlichen Existenz gehören. Wenn Migrationsbewegungen so alt sind wie die Menschheit selbst, kann die Weltgeschichte als Mobilitätsgeschichte gelesen werden. In der heutigen Zeit sind weltweite Bezüge zur Alltagsnormalität geworden – ob wir einkaufen, in einem Restaurant essen, fernsehen, ins Kino gehen, einen bestimmten Lebensstil pflegen oder politisch handeln. Die Alltagssituationen, in denen wir uns bewegen, in denen wir handeln, unsere Biografien und familialen Bezüge konstruieren, sind also in vielfältiger Weise in Ereignisse involviert, die nicht ausschließlich lokal definierbar sind, auch wenn sie sich lokalspezifisch manifestieren.

Vor diesem Hintergrund erforschen Jugendliche aus Tirol gemeinsam mit ihren (Groß)Eltern, Lehrer*innen und Freund*innen ihre familialen Migrationsgeschichten und suchen nach Spuren der Mobilität in ihrer Umgebung. Sie erfahren dabei eine breite Unterstützung aus dem universitären und zivilgesellschaftlichen Bereich. Zum aktiven Netzwerk des Projektes, welches am Institut für Erziehungswissenschaft im Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bildung angesiedelt ist, gehören: 

  • Zentrum für Migrant*innen in Tirol (ZeMit)

Ebenso beteiligen sich Bürger*innen aus den Tiroler Forschungsgebieten Innsbruck/Pradl und Fulpmes und schreiben Berichte zur Migrationsgeschichte ihres Wohngebietes oder stellen projektrelevante Dokumente zur Verfügung (z. B. Gegenstände der Migration). 

Migrationserfahrungen der eigenen Familie erforschen

Warum nicht einmal den Blick auf die eigene Familiengeschichte richten? Man kann von familialen Migrationserfahrungen sprechen, wenn beispielsweise ein Onkel beruflich nach Kanada ausgewandert ist, oder wenn die Großeltern durch Binnenmigration aus der Hauptstadt nach Tirol gekommen sind. Unsere Erfahrungsräume sind von weltweiter Reichweite. Auf diese Weise werden mehrere Zugehörigkeiten möglich und dazu gibt es die unterschiedlichsten Beispiele aus dem mehrheimischen Alltagsleben:   

Eine Schülerin aus Tirol trifft sich mit ihrer besten Freundin – per Skype und über Ländergrenzen hinweg. Ein Universitätsassistent pendelt jede Woche zwischen Wohn- und Arbeitsort. Unter der Woche arbeitet er in Wien, am Wochenende verbringt er die Zeit mit seiner Familie in Innsbruck. Die Autofahrt von Tirol nach Serbien ist lang, vor allem dann, wenn die Kinder voller Vorfreude auf Omas Baklava sind. Ein Jugendlicher taucht täglich in mehrere Sprachen ein: mit der Schwester redet er Deutsch, mit der Mama Kurdisch und mit dem besten Freund Dialekt.

In dem Forschungsprojekt sind die Jugendlichen Expert*innen ihrer Lebenspraxis und gestalten den gesamten Forschungsprozess aktiv mit: Sie entwickeln ihre eigenen Forschungsfragen, die sie dann mit Hilfe offener Interviews mit ihren Eltern und Verwandten beantworten. Darüber hinaus suchen die Jugendlichen mittels ethnografischer Feldforschung nach Spuren von Migration in ihrer näheren Umgebung und im Stadtteil.

Was bedeuten familiäre Migrationsgeschichten für mich?

Aus wissenschaftlicher Sicht wird danach gefragt, wie Migrationserfahrungen in den einzelnen Familien wahrgenommen und bewertet werden und ob über Migration ein Wissen bzw. Bewusstsein vorhanden ist. Im Projektunterricht an den Schulen helfen dabei u. a. mitgebrachte Gegenstände der Migration.

Abstrakte Zeichnung "Azras Schüssel"

Gegenstand der Migration: Azras Schüssel

Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse über die familialen und ortbezogenen Migrationsgeschichte organisieren die Jugendlichen eine Abschlussveranstaltung in Innsbruck. Darüber hinaus fließen die Forschungsergebnisse in ein Online-Heft ein, welches sich primär an Schulen und an die allgemeine Öffentlichkeit richtet. Mit diesem Projekt wird somit einerseits ein wichtiger Beitrag zur Erforschung von familialen Migrations- und Stadtgeschichten geleistet werden. Andererseits sollen die Erkenntnisse des Projektes dazu dienen, ein anderes Bewusstsein über Migration und Diversität vor Ort zu schaffen.

Aktuelle Informationen und Ankündigungen finden Sie auf dem Projektblog (21.08.2018)

Bildergalerie:

(Für Vergrößerung bitte auf ein Foto klicken)

Projektleiter:

Prof. Dr. Erol Yildiz & Ass.-Prof. Dr. Marc Hill (Forschungs-Bildungs-Kooperationen), beide Universität Innsbruck, Institut für Erziehungswissenschaft/Migration und Bildung

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wissenschaftliche Projektmitarbeiterinnen: Mag. Miriam Hill, Anita Rotter MA

Studentischer Mitarbeiter: Alexander Böttcher, BA

Projektblog

Projektpartner

Wissenschaftliche Kooperationspartner:

Partner aus der Zivilgesellschaft, Kunst, Kultur und Politik

Beteiligte Schulen:

  • NMS Vorderes Stubai, Fulpmes (Direktion: OSR Josef Wetzinger)
  • UNESCO NMS Gabelsberger, Pradl/Innsbruck (Direktion: Brigitte Winkler-Greimel, MEd BEd)

Projektlaufzeit:

  • 01.07.2017 – 30.06.2019

Fördergeber:

Sparkling Science/BMBWF

Projektpräsentation

Dienstag, 07 August 2018 08:13

SMiLE

SMiLE – Scheidung mit Illustrationen erforschen

Was denken Kinder über Scheidung und Trennung? Wie werden kindliche Konzepte über elterliche Trennung von Volksschulkindern kommuniziert und diskutiert? Wie kann die didaktische Methodik der Concept Cartoons für Forschungen mit Kindern weiterentwickelt werden?

Im SMiLE-Projekt wollten wir erfahren, was Kinder über elterliche Trennung und Scheidung wissen und was sie sich denken, auch wenn sie nicht selbst davon betroffen sind.

Mit Hilfe von Concept Cartoons, eine didaktische Methode, die erstmals als innovativer, partizipativer Forschungsansatz angewandt wurde, diskutierten wir gemeinsam mit 8- bis 10-jährigen Kindern in 4 Volksschulklassen über elterliche Trennung. Diese Cartoons wurden partizipativ für das SMiLE-Projekt entwickelt.

Außerdem wurden Informations- und Unterrichtsmaterialien gemeinsam mit den 60 beteiligten Kindern und Citizen Scientists (Lehrpersonen, Eltern) entworfen.

Auf Basis der Ergebnisse wurde die Broschüre für Kinder „Wenn Eltern sich trennen“ gestaltet und über 17.000 Stück in ganz Österreich an Bezirksgerichten, in Schulen und Beratungsstellen verteilt. Außerdem entstanden im Sparkling Science Projekt Unterrichts- und Projektmaterialien zum Thema Trennung und Scheidung. Broschüre und Materialien sind als kostenloser Download über die Projekthomepage (https://smile.univie.ac.at/) verfügbar.

Herzlichen Dank an alle, die am Projekt mitgemacht haben!

Einen Blick hinter die Kulissen dieses Projektes bekommen Sie auch im Science Interview mit Eva mit Ulrike Zartler und Raphaela Kogler.

Team:

Assoz. Prof. Dr. Ulrike Zartler, PD          Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Mag. Raphaela Kogler, MA                    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Lic. Marlies Zuccato-Doutlik, MA           Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Projektlaufzeit:

01.09.2017 – 31.08.2019

Fördergeber:

Sparkling Science / BMWFW

Projekthomepage:

http://smile.univie.ac.at/ und
http://sparklingscience.at/de/SMILE.html 

Bildergalerie

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Mittwoch, 25 Juli 2018 12:42

Homegrown

“Gärtner*innen forschen” - Es gibt nichts Schöneres als einen Hausgarten

Projektbeschreibung

Bäuerliche Hausgärten stellen mit ihrer Vielfalt an genutzten Pflanzenarten sowie dem damit verknüpften Erfahrungswissen der Bewirtschafter*innen einen integralen Bestandteil der Kulturlandschaft des Bezirkes Lienz in Osttirol dar. Gemeinsam mit Schüler*innen des BG/BRG Lienz (mit Professor*innen für Biologie, Mathematik/Physik und Englisch) untersuchen Wissenschaftler*innen in bäuerlichen Hausgärten u. a. das Pflanzenarteninventar und die Nutzung der Pflanzen. Diese Ergebnisse werden mit vor 20 Jahren durchgeführten Erhebungen in denselben Gärten verglichen und helfen Veränderungen der Gärten und ihrer Bewirtschaftung zu identifizieren. Diese diachronische Perspektive lässt einen präzisen und empirisch fundierten Blick auf die Veränderungen in bäuerlichen Hausgärten im ländlichen Raum eines Industrie- und Dienstleistungslandes, im Kontext demografischen und wirtschaftlichen Wandels sowie neuer Identitätssuche, zu.

Um ein besseres Verständnis über die lokale Wahrnehmung der Bedeutung von bäuerlichen Hausgärten zu erlangen, werden auch Beobachtungen der Gärtner*innen und deren Nachbar*innen über Ökosystemdienstleistungen der Gärten und deren Bedeutung erfasst.

Im Projekt werden auch Bewirtschaftungstechniken, die etwa zur Anpassung an Witterungsextreme oder der Sicherstellung einer nachhaltigen Bewirtschaftung dienen, erforscht. Ebenso erfasst wird, warum Menschen Gärten bewirtschaften und welche Werte und Einstellungen ihr Verhalten bzw. Handeln in den Gärten leiten.

Im Rahmen eines ergänzenden Citizen Science Moduls wird die lokale Bevölkerung von Osttirol und des Oberen Drautal eingebunden. Das Modul spricht Gärtner*innen an, die Interesse haben in ihren Gärten – nach methodischer Anleitung und in Begleitung in ihren Gärten – Erhebungen durchzuführen, die die materiellen und immateriellen Ökosystemdienstleistungen von Gärten sichtbar machen. Diese Gärtner*innen und die mitwirkenden Jugendlichen werden dafür in einfache quantitative und qualitative Erhebungsmethoden eingeschult. Dabei wird auf die – von Bildung und Erfahrung – abhängigen Möglichkeiten jedes/jeder einzelnen Mitwirkenden Rücksicht genommen.

Als Ausgangsbasis für die Entwicklung des analogen Erhebungsinstruments für die forschenden Gärtner*innen dient ein Universal T-Karten-Planer Office Planer (49 x 47,3 cm 7 Träger hellgrau) mit 20 Einsteckfeldern sowie 7 Steckbahnen. Das Steckkartensystem gibt die Wochentagstruktur (Montag bis Sonntag), die zeitliche Struktur (6:00 bis 22:00) sowie sechs verschiedene Variablen zur Erfassung der Ökosystemdienstleistungen vor.

Auf dem Universal T-Karten Planer erfassen die Gärtner*innen anhand der vorgegebenen Wochentags- und Zeitskala auf farblich verschiedenen Steckkarten schriftlich folgende spezifische Informationen zu den einzelnen ÖSDL während des Erhebungszeitraums:

  • Provisioning Services (Versorgungsleistungen), wie beispielsweise die Ernte von Gemüse und Früchten aus dem Hausgarten (Name der erntenden Person, Zeitpunkt bzw. -dauer, Namen der geernteten Gemüse bzw. Früchte, die geerntete Menge und jeweilige Verwendung).
  • Regulating Services (Regulierungsleistungen), wie beispielsweise Vögel, Insekten oder „Schädlinge“ im Hausgarten (Name der beobachtenden Person, Zeitpunkt bzw. -dauer, Name und Anzahl der beobachteten Vögel bzw. Insekten oder „Schädlinge“).
  • Cultural Services (kulturelle Leistungen), wie etwa Bewirtschaftungstechniken im Hausgarten (Name der bewirtschaftenden Person, Zeitpunkt bzw. -dauer, verwendete Werkzeuge, etc) oder Aktivitäten im Hausgarten als Erholungs- und Genussraum

Die im Garten verbrachte Zeitdauer wird mit einer einfachen Stoppuhr erfasst. Etwaiges Pflanzenmaterial wird mit einer einfachen, bereitgestellten Küchenwaage abgewogen. Der Steckkasten wird wettergeschützt an einem Ort angebracht oder aufgestellt, wo er im Blickfeld der Gärtner*innen ist. Dieser Ort wird vor Ort mit den Gärtner*innen festgestellt.

Die Dauer der Erhebungen anhand des Steckkartensystems wird mit zumindest einer Woche angesetzt und wird dann an eine andere Gärtnerin weitergegeben. Es werden sieben Steckkartensysteme bereitgestellt werden. Der Erhebungen laufen von 01. - 31.8.2018.

Durch die Mitarbeit der Citizen Scientists wird eine kontinuierliche Beobachtung und Aufzeichnung der lokalen Wahrnehmung (emischen Sicht) über die ÖSDL von Hausgärten gewährleistet. Die Methode wurde von einer Gärtnerin aus der Forschungsregion vorgeschlagen und gemeinsam mit Gärtner*innen aus der Forschungsregion diskutiert/überlegt. Die Citizen Scientists sind aktiv an der Datengewinnung bzw. -sammlung, sowie Datenanalyse und - interpretation sowie der Veröffentlichung der Ergebnisse im Projektbericht, wissenschaftlichen Publikationen und Konferenzen sowie in lokalen Medien (dolomitenstadt.at) beteiligt. Die erhobenen Daten werden laufend durch die wissenschaftliche Betreuungsperson dokumentiert und gespeichert. Zwischen- und Endergebnisse werden im Sinne einer wissenschaftlichen „give back“ Kultur im Rahmen einer Citizen Science Abschlussveranstaltung („Gartenfest“) an die beteiligten Gärtner*innen zurückgegeben.

Projektmitarbeiterinnen

Heidemarie Pirker

Brigitte Vogl-Lukasser

Partner*innen

BG/BRG Lienz (Renate Hölzl, Arno Oberegger, Hansjörg Schönfelder und die SchülerInnen der 6b (ab Schuljahr 2018/2019: 7b).

Marie-Luise Wohlmuth (Workshops zu Bodenbiologie)

Ramona Walder (Fotografie)

Peter Werlberger (Video)

Gerhard Pirkner (dolomitenstadt.at)

Germain Weber & Team (Fakultät für Psychologie, Universität Wien)

Christian Ragger (REVITAL - Integrative Naturraumplanung GmbH)

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Bildergalerie

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Citizen Science ist nicht nur Daten sammeln für wissenschaftliche Projekte. Das zeigt nun auch deutlich eine kürzlich publizierte Studie, in der 143 Expertinnen und Experten aus dem Umweltbildungsbereich befragt wurden. So birgt Citizen Science im Umweltbereich ein Potential der Wissensgenerierung, Schaffung von Lernmöglichkeiten und das Ermöglichen von zivilgesellschaftlichem Engagement.

Hier die deutsche Übersetzung der Zusammenfassung aus dem Original-Artikel:

Citizen Science bietet ein erhebliches Innovationspotenzial in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Um Umwelt- und Naturschutzziele zu fördern, kann Citizen Science (i) neues Wissen generieren, (ii) das Bewusstsein schärfen und ein vertieftes Lernen ermöglichen sowie (iii) Bürgerbeteiligung ermöglichen. Hier untersuchen wir, wie diese Ziele in Citizen Science Projekten umgesetzt werden und bewerten die Bedürfnisse und Herausforderungen für die Förderung von Citizen Science und die Förderung zukünftiger Initiativen. Dazu haben wir eine quantitative, webbasierte Umfrage mit 143 Experten aus dem Umwelt- und Bildungssektor in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Citizen Science Projektmanager Ziele verfolgen, die sich auf alle drei möglichen Wirkungsbereiche beziehen. Interessanterweise wurde die Förderung der Bürgerbeteiligung im Hinblick auf die Generierung neuen Wissens und die Schaffung von Lernmöglichkeiten als etwas weniger wichtig erachtet. Aus unserer Analyse ergeben sich verschiedene Handlungsfelder. Um das Potenzial von Citizen Science für die Generierung von Wissen voll auszuschöpfen, sollte der Verbesserung der Kapazitäten für einen effektiveren Austausch von Forschungsergebnissen mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft durch Veröffentlichung, auch in wissenschaftlichen Zeitschriften, Vorrang eingeräumt werden. Eine systematische Evaluierung ist notwendig, um ein besseres Verständnis der Lernergebnisse der Bürgerinnen und Bürger zu erlangen, für die noch Kriterien entwickelt werden müssen. Die Förderung von Projektformaten, die es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ermöglichen, sich in den gesamten Forschungsprozess einzubringen - von der Fragestellung bis zur Umsetzung der Ergebnisse - könnte den transformativen Aspekt von Citizen Science auf gesellschaftlicher Ebene verbessern. Wichtige strukturelle Aspekte, die angegangen werden müssen, sind die Anpassung der Förderprogramme, die Erleichterung der Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern und Wissenschafterinnen und Wissenschaftern sowie Angebote für Ausbildung, Beratung und Vernetzung.

Den englischen Volltext können Sie hier gratis runterladen: https://bit.ly/2NYFs9h

 

Dienstag, 10 Juli 2018 13:04

Geosphere Austria

Auch die Geosphere Austria (vormals Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)) ist Partnerin im Citizen Science Network Austria. Die 1851 gegründete ZAMG ist der staatliche meteorologische und geophysikalische Dienst Österreichs.

Die Partnerschaft freut uns ganz besonders, hat die Geosphere Austria doch eine lange Tradition in der Einbindung von Bürger*innen bei der Beobachtung von Wetterphänomenen und ähnlichen Erscheinungen. Aber nicht nur Beobachtungen können an die Geosphere Austria gemeldet werden. So laufen an der Geosphere Austria zahlreiche Projekte mit Bürger*innenbeteiligung, so gibt es zum Beispiel auch eine eigene Ausbildung für Bürger*innen durch das Trusted Spotter Network Austria, um bei Unwetterereignissen und Schäden durch Extremwetter wichtige Informationen in Echtzeit an den Wetterdienst weiterleiten zu können.

Wie der Name der Institution bereits verrät, werden an der Geosphere Austria nicht nur Wetterphänomene erforscht, sondern man kann auch melden, wenn man in Österreich ein Erdbeben spürt oder sogar Schäden durch Erdbeben beobachten konnte.

Wir freuen uns sehr, dass eine Organisation mit so viel Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Bürger*innen in der Forschung Partnerin in unserem Netzwerk ist.

Geosphere Austria

Ankündigung: Summer School 2018 zum Thema Citizen Science (Bürgerwissenschaft) in Theorie und Praxis, 15.-19. Oktober 2018 in Grünau im Almtal

SAVE THE DATE!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir freuen uns, die Summer School 2018 zum Thema Citizen Science in Theorie und Praxis ankündigen zu dürfen, die vom 15. bis 19. Oktober 2018 im JUFA Hotel Almtal in Grünau im Almtal stattfinden wird. Die Summer School wird von Doktoranden der Vienna Doctoral School CoBeNe (Universität Wien) organisiert, welche diese Veranstaltung finanziell unterstützt. Diese wird in Kooperation mit der Konrad Lorenz Forschungsstelle und des Cumberland Wildparks Grünau – wo mehrere Citizen Science Projekte stattfinden – abgehalten. Die Summer School 2018 richtet sich vor allem an Studierende mit einem Master-Abschluss, Doktoranden und Post-Docs, zudem begrüßen wir gerne auch andere Personen, die an der Durchführung eines Citizen Science-Forschungsprojektes interessiert sind.

Citizen Science wird in der Forschungsgemeinschaft immer wichtiger, da große, räumlich und zeitlich skalierte Datensätze gewonnen werden können. Doch wie kann man das Interesse von Citizen Scientists gewinnen und mit großen Datensätzen umgehen? Was macht eine erfolgreiche Studie aus und wo können diese Ergebnisse veröffentlicht werden? Wir werden alle für Citizen Science relevanten Themen behandeln: vom Wert von Citizen Science, Planung einer Studie, Finanzierung, Entwicklung von Apps und Motivierung der Bürger (d.h. Kommunikation und Rekrutierung) bis hin zur Analyse großer Datensätze und zum Präsentieren und Publizieren von Ergebnissen.

Neben Keynote-Talks von internationalen Experten erhalten die Teilnehmer praktische Erfahrungen zu den jeweiligen Themen und Zeit, sich mit den eingeladenen Rednern und anderen Teilnehmern zu vernetzen. Wir freuen uns, die folgenden bestätigten Redner bekanntzugeben (in alphabetischer Reihenfolge): Peter Brown (Anglia Ruskin University, Cambridge), Daniel Dörler (Universität für Bodenkultur, Wien), Didone Frigerio (Universität Wien, Wien), Florian Heigl (Universität für Bodenkultur, Wien), Philipp Hummer (SPOTTERON Citizen Science, Wien), Coleman Krawczyk (University of Portsmouth, Portsmouth), Anett Richter (Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung, Leipzig), Andrea Sieber (Alpen-Adria Universität Klagenfurt, Klagenfurt).

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit:

  • an eigenen Projekten zu arbeiten
  • internationale Experten auf dem Gebiet von Citizen Science zu treffen
  • an gesellschaftlichen Veranstaltungen wie einem geselligen Abendessen und einer Wandertour teilzunehmen
  • und die schöne Landschaft von Grünau im Almtal zu genießen

Die Summer School ist auf maximal 30 Teilnehmer begrenzt. Weitere Informationen finden Sie im Anhang (Save The Date Flyer) oder unter https://vds-cobene.univie.ac.at/activities/summer-school-citizen-science/ und http://klf.univie.ac.at/summer-school/. Bewerbungen sind bis zum 15. Juli 2018 möglich. Zur Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail mit einem Motivationsschreiben an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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Summer School 2018: Citizen Science in Theorie und Praxis

Wann: 15. bis 19. Oktober 2018 Wo: JUFA Hotel Almtal, Grünau im Almtal, Österreich Kosten: 170 € (beinhaltet 5 Tage Vorträge und Praktika, Unterkunft, Kaffeepausen und alle Mahlzeiten außer gesellschaftlicher Veranstaltungen)

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Wir freuen uns, euch/Sie bei der Summer School begrüßen zu dürfen!

Liebe Grüße,

Verena Pühringer-Sturmayr, Lara Iaiza, Arno Cimadom (Organisationskomitee)

 

Donnerstag, 19 April 2018 16:47

Blogbeitrag: Lange Nacht der Forschung

Am Freitag den 13. April 2018 fand die österreichweite "Lange Nacht der Forschung" statt. Österreichweit luden 2.600 Stationen Besucherinnen und Besucher dazu ein, Forschung hautnah kennen zu lernen. In diesem Rahmen organisierte das Citizen Science Netzwerk Austria gemeinsam mit dem Naturhistorischen Museuem Wien, dem Science Center Netzwerk und dem Zentrum für Citizen Science einen Schwerpunkt im Museum zu Citizen Science.

Auszug aus der APA-OTS des NHM-Wien vom 26. März 2018:

Der „Citizen Science Marktplatz“ bietet an 13 Stationen zum Mitmachen die Möglichkeit, mehr über Forschungsprojekte namhafter Institutionen zu erfahren, bei denen Besucherinnen und Besucher als Citizen Scientists aktiv werden können. Das NHM Wien ist mit acht unterschiedlichen Citizen Science-Projekten vertreten.

Außerdem laden die Universität Wien, die BOKU Wien, MedUni Wien, VetMed Wien, GLOBAL 2000, BirdLife Österreich, die Österreichische Mykologische Gesellschaft, die AGES, die Plattform Österreich forscht, das Zentrum für Citizen Science und die ÖAW zum Mitforschen ein.

Daneben bietet das „Science Café“ (im Café des NHM Wien) die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre in die Welt von Forscherinnen und Forschern einzutauchen und mehr über ihren Alltag zu erfahren.  

Dieses Angebot wurde von über 1.600 BesucherInnen angenommen, welche sich äußerst interessiert und durchgehend sogar überrascht zeigten von der Vielfalt an Möglichkeiten sich an Forschung in Österreich aktiv zu beteiligen.

Der Stand der Plattform Österreich forscht, welcher sich direkt neben dem Treppenaufgang befand, konnte Besucherinnen und Besucher direkt in Empfang nehmen und diese bereits allgemein über Citizen Science informieren, bevor sie sich an den folgenden Ständen zu konkreten Projekten weiter bewegten.

Wir informierten zahlreiche BesucherInnen über die 54 Citizen Science Projekte, welche derzeit auf Österreich forscht gelistet sind, über einen interaktiven Touchscreen-Monitor. Die Interaktivität dieses Angebots wurde besonders positiv wahrgenommen und sorgte dadurch für zusätzliches Interesse an der Plattform und der aktiven Teilnahme an Wissenschaft in Österreich generell.

Wir freuen uns, durch den Stand der Plattform besonders viele BesucherInnen unterschiedlichster Altersklassen für Citizen Science begeistert zu haben. So konnten wir Kinder im Volksschulalter genau so am Stand begrüßen, welche sich durch die vielen Fotos der Projekte auf der Website zu klicken, wie auch Studierende, die direkt vor Ort die Plattform um sich unter anderem zu informieren, ob es eventuell ein Projekt gibt, in dem sie ihre Bachelor- oder Masterarbeit durchführen könnten. Auch BesucherInnen im Alter von 60+ zeigten sich begeistern vom vielseitigen Angebot an Citizen Science in Österreich.

Einen guten Überblick über die Aktivitäten im Museum bietet auch das Video von SPOTTERON, das im Rahmen der Langen Nacht der Forschung gedreht wurde: https://youtu.be/qCPkX6eCxu8

Wir möchten uns an dieser Stelle sehr herzlich für das Sponsoring der Fa. Conrad Electronics bedanken und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit!

Donnerstag, 19 April 2018 16:05

Offene Calls

Die hier angeführten Calls erheben nicht den Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Wenn Sie Kenntnis von einem offenen Call haben, der hier nicht angeführt ist, oder Sie einen fehlerhaften Eintrag entdecken, dann melden Sie sich bitte gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Konferenzen

Call for Sessions/Workshops/Papers/Posters/Participation/Proposals/Abstracts


Deadline Konferenz Stadt Land
07.07.2024 Creating Knowledge Through Participatry Research Brüssel Belgien
08.07.2024 PartWiss '24 Berlin Deutschland

 

Förderungen

Österreich


Deadline Call Fördergeber
20.09.2024 FTI Citizen Science Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich

 

Europäische Union


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Call for Papers – Journal Special Issues


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Call for Jobs


Deadline Stelle Institution Ort
07.07.2024 Projektmitarbeitende:n im Bereich Citizen Science Science et cité Bern, Schweiz
01.08.2024 Wissenschaftskommunikator*in (Schwerpunkt Citizen Science) Max Planck Institute for Biological Cybernetics Tübingen, Deutschland

Training Schools and Workshops


Deadline Training Datum Ort
16.09.2024 Citizen Science Winter School 19.-24.01.2025 Zürich, Schweiz

 

Mittwoch, 11 April 2018 09:42

Veranstaltung "Citizen Science und Recht"

Veranstaltung "Citizen Science & Recht"

Citizen Science lebt von der Partizipation von interessierten und motivierten Bürgerinnen und Bürgern und ermöglicht dadurch Projekte, die sonst nicht denkbar wären. Die Einbindung von Freiwilligen in Forschungsprojekte geht mit einer großen Verantwortung gegenüber den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Bezug auf Datenschutz und Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen einher. Mit der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung kommen auf viele Citizen Science-Projekte Änderungen zu, die derzeit viele Fragen aufwerfen und Unsicherheiten auslösen. Das Citizen Science Network Austria, die Universität Wien, das Zentrum für Citizen Science und das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung möchten in einer gemeinsamen Veranstaltung jene Bereiche aufzeigen, auf die Projektleiterinnen und Projektleiter im Besonderen beachten sollten. Diese Veranstaltung richtet sich ganz speziell an Citizen Science-Projektleitungen.

Sprecherin:  Dipl.-Ing. Annemarie Hofer

Dipl.-Ing. Annemarie Hofer ist Mitglied der Arbeitsgruppe für juristische Aspekte in Citizen Science der Plattform „Österreich forscht“ und hat sich im Rahmen ihrer Tätigkeit am Institut für Rechtswissenschaften an der Universität für Bodenkultur mit datenschutzrechtlichen Fragestellungen bei Citizen Science-Projekten befasst. Die Ergebnisse sind in der juristischen Fachzeitschrift „Datenschutz konkret“ publiziert und wurden im Rahmen von Workshops – unter anderem für das Forschungsservice der Universität Wien – an Projektleitungen vermittelt. Derzeit arbeitet Sie gemeinsam mit dem Top Citizen Science-Projekt „Lehmbau im Weinviertel“ und dem Institut für Rechtswissenschaften der BOKU an einer interaktiven und praxisnahen Kommunikation der datenschutzrechtlichen Inhalte an Citizen Science-Projekte.

Mittwoch, 27. Juni 2018

14:00 bis 17:00 Uhr

Palais Harrach | Freyung 3 | 1010 Wien | 2. Stock

Programm

14:00 Uhr   Begrüßung durch Dr. Christian Smoliner (BMBWF)
 14:15 - 15:00 Uhr  Citizen Science & Recht, Vortrag durch Dipl.-Ing. Annemarie Hofer
 15:00 - 16:00 Uhr  Diskussion
 ab 16:00 Uhr  Netzwerken

 

Moderation: Dr. Florian Heigl und Mag. Daniel Dörler (Citizen Science Network Austria, Universität für Bodenkultur Wien)

Anmeldung

bis 15. Juni auf der Eventbrite Veranstaltungsseite.

 

partner

Freitag, 06 April 2018 15:35

Über Österreich forscht

Was ist Österreich forscht (www.citizen-science.at)?

Das Citizen Science Network Austria (gegründet 2017) mit der dazugehörigen Onlineplattform Österreich forscht (gestartet 2014) ist ein Netzwerk aus Institutionen aus Wissenschaft, Forschung, Bildung und Praxis, welche, unter Berücksichtigung des jeweiligen institutionellen Wirkungsbereichs, die nachstehend genannten Ziele verfolgen:

  • Citizen Science in Österreich stärker etablieren;
  • Qualität von Citizen Science in Österreich fördern;
  • Die Bekanntheit von Citizen Science in Österreich stärken.

Diese Partnerinstitutionen erklären, zur Erreichung dieser Ziele insbesondere nachstehende Aufgaben erfüllen zu wollen:

  • Teilnahme an jährlichen Treffen im Rahmen der Österreichischen Citizen Science Konferenz.
  • Nutzung der Online Plattform “Österreich forscht” (www.citizen-science.at) für die Sichtbarmachung von Citizen Science und Citizen Science Projekten nach außen.
  • Etablierung von und aktive Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen zu spezifischen Themen durch Vertreter*innen der unterzeichnenden Partnerinstitutionen.

Dieses Netzwerk wird von der BOKU University koordiniert. 

Österreich forscht stellt darüber hinaus Citizen Science Projekte aus ganz Österreich vor, bei denen sich interessierte Personen beteiligen können. Neben der Projektdarstellung finden sich allgemeine Informationen zu Citizen Science, Hinweise zu Literatur über Citizen Science und Veranstaltungshinweise auf Österreich forscht. Die Plattform selbst wurde bereits im Jahr 2014 als Infoportal ins Leben gerufen, und wurde nach der Gründung des CSNA mit weiteren Funktionen ausgestattet, um dem Bedarf eines wachsenden Netzwerks gerecht zu werden. Seitdem finden sich dort auch die Arbeitsgruppen des Netzwerks und offene Calls zu Förderungen, Jobs oder Konferenzen.

Vision

Österreich forscht schafft durch Citizen Science eine neue Kultur der Zusammenarbeit für die Wissenschaft in Österreich. Durch gemeinsames Wirken unterschiedlichster Personen und Institutionen, durch gegenseitige Wertschätzung und Offenheit transformiert Österreich forscht die Art und Weise, wie Wissenschaft in Österreich gedacht und gelebt wird. Wissenschaft soll von jedem Menschen als Werkzeug verstanden und zu friedlichen Zwecken angewandt werden, um GEMEINSAM AKTIV den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft begegnen zu können. Österreich forscht ermöglicht allen Menschen einen Zugang zu Wissenschaft: denn ALLE können Teil eines Forschungsprojekts sein.

Wer steht hinter Österreich forscht?

Sowohl Österreich forscht als auch das Citizen Science Network Austria wurden von Florian Heigl und Daniel Dörler gegründet und koordiniert, die schon 2014 während ihrer Ausbildung begonnen haben, Citizen-Science-Akteur*innen aus ganz Österreich zu vernetzen und somit den Grundstein für alle folgenden Aktivitäten zu legen. Wurde die meiste Arbeit zu Beginn noch rein ehrenamtlich von den beiden Gründern mit fallweiser Unterstützung für bestimmte Aktivitäten durch viele andere Personen durchgeführt, so konnte mit der festen Verankerung von Plattform und Netzwerk am 01.01.2019 an der BOKU University eine langfristige Perspektive für Citizen Science in Österreich geschaffen werden. 

Das Personen hinter Österreich forscht finden Sie in der Teamseite.

Aufgaben von Österreich forscht

Die Aufgaben von Österreich forscht sind die Vernetzung von Citizen-Science-Akteur*innen in Österreich und darüber hinaus, die Darstellung von Citizen-Science-Projekten für eine interessierte Öffentlichkeit, die Weiterentwicklung der Methode Citizen Science, die Qualitätssicherung von Citizen Science (sowohl in wissenschaftlicher, als auch in Hinsicht der Zusammenarbeit verschiedenster Personen in den Projekten) und die Verbreitung von Informationen zu Citizen Science in Österreich.

Sie erreichen uns unter:

Arbeitsgruppe Citizen Science
Institut für Zoologie
BOKU University
Gregor-Mendel-Straße 33
1180 Wien

Tel.Nr.: 0043 1 47654 83320

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Logo

Die Verwendung des Logos ist nur Mitgliedern des Citizen Science Network Austrias im Rahmen ihrer Aktivitäten im Bereich Citizen Science gestattet. Die Verwendung durch bzw. Weitergabe an dritte Personen ist ohne Zustimmung der CSNA-Koordinatoren unzulässig. Diese Zustimmung kann auf Anfrage unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! eingeholt werden.

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