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Citizen Science Award des BMWFW

(c) OeAD

Citizen Science Award des BMWFW

2017 vergibt das BMWFW erneut Citizen Science Awards und lädt Citizen Science- sowie wissenschaftlich ausgerichtete Open Innovation-Projekte ein, sich noch bis zum 20. Jänner für die Teilnahme zu bewerben. Mit den bis zu 3.000,-- Euro dotierten und vom BMWFW zur Verfügung gestellten Awards sollen interessierte Einzelpersonen, Schulklassen und Gruppen zur Mitarbeit in Forschungsprojekten animiert werden. Der Forschungszeitraum für Citizen Scientists soll im Mai und/oder Juni 2017 liegen. Im Herbst 2017 erfolgt die gemeinsame Vergabe der Awards im Rahmen einer feierlichen Festveranstaltung.

Weitere Infos zum Award können Sie unter https://www.zentrumfuercitizenscience.at/de/award finden.

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Europäische Citizen Science Akteur*innen in Österreich

(c) Daniel Dörler

Europäische Citizen Science Akteur*innen in Österreich

Die Generalversammlung der European Citizen Science Association (ECSA) findet nach Barcelona 2015 und Berlin 2016 dieses Jahr in Wien und Laxenburg statt. Vom 24. bis 25.01.2017 werden Citizen Science Akteur*innen aus ganz Europa in verschiedenen Arbeitsgruppen die Ergebnisse des letzten Jahres präsentieren und diskutieren, die Arbeitspläne für das kommende Jahr festlegen und die Vereinsorgane wählen. Gastgeber dieser Versammlung sind die Universität für Bodenkultur Wien und das Internationale Institut für Angewandte Systemanalysen (IIASA). Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Event mitorganisieren dürfen und natürlich auch darauf, unsere Kolleg*innen aus ganz Europa wieder zu treffen.

Mehr Informationen zur ECSA finden Sie hier: http://ecsa.citizen-science.net/

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Vortrag zu Citizen Science des WTZ Ost

(c) Daniel Dörler

Vortrag zu Citizen Science des WTZ Ost

Am 17.01.2017 findet von 19:00-21:00 Uhr ein Vortrag organisiert vom Wissenstransferzentrum Ost zum Thema "Citizen Science – Chancen und Herausforderungen einer Öffnung" statt. Der Abend lädt zum Grenzen überschreiten ein, sowohl räumlicher wie auch disziplinärer Natur und stellt das “Big Picture” in den Mittelpunkt. Durch einen Blick auf die internationalen Initiativen sollen die brennendsten Entwicklungen und Fragen sichtbar gemacht werden. Weiters wird über die Naturwissenschaften hinaus nachgesehen, welche Entwicklungen, Fragen und Herangehensweisen sich hier manifestiert haben. Nach der ersten Zusammenarbeit zwischen den Citizen Science und Open Science Gruppen letztes Jahr, soll dieses Mal noch tiefer die Verschränkung der beiden Konzepte durchdacht und so Probleme und Vorteile aus den gemeinsamen Aktivitäten reflektiert werden.

Der Besuch des Vortrages ist gratis und die Anmeldung erfolgt über http://ow.ly/M9qm307DX6x.

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Umfrage zu Citizen Science in den Humanities

Andreas Breitling, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/36bI5SJ)

Das Projekt “exploreAT” des Austrian Centre for Digital Humanities (ACDH-ÖAW) hat in Zusammenarbeit mit der Universität Salamanca (USAL), der Dublin City University (DCU) und dem Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) eine Umfrage zum Thema Citizen Science in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften gestartet. Mit dieser Umfrage soll der Status Quo von Bürgerbeteiligung und -engagement in diesen Wissenschaftsdisziplinen festgestellt werden. Es soll festgestellt werden, welche verschiedenen Arten der Beteiligung es gibt (sowohl in bereits abgeschlossenen, als auch in noch laufenden Projekten) und welche Erfahrungen gemacht wurden. Die dabei erhobenen Daten sollen wieder an die WissenschaftlerInnen und BürgerInnen zurückgespielt werden um die gesammelten Informationen für zukünftige Projekte zur Verfügung zu stellen.

Auch wir möchten zum Mitmachen unter https://limesurvey.minerva.arz.oeaw.ac.at/index.php/821374?lang=en aufrufen!

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Registrierung zur Österreichischen Citizen Science Konferenz 2017

(c) SPOTTERON

Registrierung zur Österreichischen Citizen Science Konferenz 2017

Die Registrierung zur Österreichischen Citizen Science Konferenz 2017 ist ab sofort bis zum 17.02.2017 geöffnet. Acht Vortragssession und elf Workshops bieten einen breiten Einblick in die aktuellen Entwicklungen im Bereich Citizen Science in Österreich aus den unterschiedlichsten Disziplinen. Von den Altertumswissenschaften, über die Ökologie, die Rolle von Museen hin zu Bürgerwissenschaften in den Kunst können sich Interessierte informieren. Auch KollegInnen aus Deutschland und der Schweiz werden erwartet.

Wir, das Organisationsteam von Österreich forscht, AGES und FWF, hoffen auf zahlreiche TeilnehmerInnen und freuen uns schon auf die bisher größte und umfangreichste Citizen Science Konferenz in Österreich. Zur Registrierung gelangen Sie, wenn Sie auf folgenden Link klicken: https://www.ages.at/expandinghorizons/anmeldung/

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Citizen Science Logo-Wettbewerb

CyberRabbit, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/3HVRU5p)

Citizen Science Logo-Wettbewerb

Im Rahmen der COST-Action "Citizen Science to promote creativity, scientific literacy, and innovation throughout Europe" soll ein Logo entworfen werden. Hier kann sich jede/r professionelle GrafikerIn einbringen und es gibt 500 € zu gewinnen. Dabei soll auf die Methode Citizen Science und die Ziele der COST-Action eingegangen werden und diese Aspekte sich im Logodesign wiederfinden. Genauere Informationen zum Logo Bewerb finden Sie hier:

http://cs-eu.net/sites/default/files/media/Logospecifics.pdf

Noch bis zum 20.01.2017 können Ideen und Entwürfe eingereicht werden.

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Die Wasserlotterie: ein Gewinnspiel des Projektes "Wasser schafft"

PublicDomainPictures, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/3JvtrUL)

Die Wasserlotterie: ein Gewinnspiel des Projektes "Wasser schafft"

Hiermit möchten wir auf eine besondere Aktion des Projektes "Wasser schafft" aufmerksam machen. Noch bis zum 31.05.2017 können Schulklassen bei der Wasserlotterie mitmachen und tolle Preise gewinnen. Einfach beim Projekt "Wasser schafft" mitmachen und einen vollständigen Basisdatensatz einsenden. Einen zusätzlichen Preis gibt es für jene Klasse, welche die meisten Bäche untersucht hat. Mehr Informationen zum Projekt "Wasser schafft" und der Wasserlotterie finden Sie auf der Projektseite!

 

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"Schweiz forscht"

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"Schweiz forscht"

Die Schweiz hat eine neue Citizen Science Plattform! "Schweiz forscht", betrieben von der Stiftung "Science et Cité", listet zahlreiche schweizer Citizen Science Projekte, allgemeine Infos zur Methode Citizen Science und News in diesem Bereich. Die Webseite ist eine Dienstleistung für alle, die Citizen Science Projekte lancieren, umsetzen, mitmachen, sich darüber informieren oder finanzieren wollen. Ziel ist es, alle Schweizer Citizen Science Projekte auf einer Webseite zu zeigen - unabhängig davon, ob die Projekte von Hochschulen, Verbänden, Verwaltungen oder von Privatpersonen durchgeführt werden. Damit soll die Seite auch als Anlaufstelle für alle möglichen Anfragen zu Citizen Science dienen.

Das Citizen Science Netzwerk Schweiz, für das man sich auf www.schweiz-forscht.ch registerien kann, umfasst derzeit bereits mehr als 100 Mitglieder. Regelmässige Netzwerktreffen zu wichtigen Themen wie Fragen nach Qualitätssicherung, Anerkennung der Citizens, Kommunikation in CS Projekten, oder ethische Korrektheit der Projekte werden von der Geschäftsstelle Citizen Science Schweiz organisiert. Erkenntnisse aus den Veranstaltungen sowie weitere Veranstaltungen werden auch via News auf der Webseite kommuniziert.

Wer sich die Seite ansieht, wird vermutlich eine gewisse Ähnlichkeit zu "Österreich forscht" feststellen können. Dies ist natürlich kein Zufall. Wir von "Österreich forscht und das Team von  "Schweiz forscht" haben uns ausgetauscht und Synergien und Gemeinsamkeiten erkannt, die wir auch in Zukunft weiter nutzen möchten. Daher möchten wir den KollegInnen alles Gute und einen erfolgreichen Start wünschen und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit!

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Habichtskauz trifft GeoMaus – Kooperation zwischen Projekten

Blogbeitrag: Habichtskauz trifft GeoMaus – Kooperation zwischen Projekten

Mit einer Spannweite von bis zu 125cm ist der Habichtskauz die größte waldbewohnende Eule in Österreich. Heute sind die Begegnungen mit diesen Eulen ein Glücksfall, denn der Habichtskauz verschwand vor rund 50-70 Jahren aus den österreichischen Wäldern. Neben ungewöhnlich kurzen Fluchtdistanzen und damit einhergehenden Abschüssen, wurde die Intensivierung der Waldbewirtschaftung den Käuzen zum Verhängnis. Durch eine frühere Entnahme der Bäume aus dem Wald verblieben immer weniger uralte Baumriesen mit ausreichend großen Baumhöhlen auf die der Habichtskauz zur Jungenaufzucht angewiesen ist. Im Rahmen eines Wiederansiedlungsprojektes am Alpennordrand werden seit dem Jahr 2009 wieder junge Eulen in die österreichischen Wälder entlassen. Mit Erfolg: mehr als 60 Käuze sind bisher im Freiland ausgeflogen.

Heute stehen Eulen und Greifvögel unter Schutz und durch die Montage von rund 400 Nistkästen in Zusammenarbeit mit diversen Grundeigentümern in Wirtschaftswäldern stehen die Chancen auf eine Rückkehr des großen „Urwaldbewohners“ in Österreich gut. Bei der Erfolgskontrolle des Projektes spielen die Nistkästen neben anderen Methoden eine wichtige Rolle. Mittels Seilklettertechnik werden die Kästen in Höhen von 5 bis 25 Metern befestigt. Im Frühjahr werden die Nistkästen mehrmals kontrolliert und die Ergebnisse in einer Datenbank zusammengeführt. Über einen Spiegel, der im Einflugloch des Kastens montiert ist, sind Einblicke in den Nistkasten vom Boden möglich ohne die Brut der Käuze zu stören. Rund 50 Personen helfen als ehrenamtliche Nistkastenbetreuer mit und behalten im Lauf einer Brutsaison einen oder mehrere Standorte im Auge. Ohne die Hilfe dieser Citizen Scientists wäre eine komplette Kontrolle aller Nistkästen nicht mehr möglich.

Bei der zweiten Österreichischen Citizen Science Konferenz 2016 in Lunz am See traf nun das Habichtskauz Team auf Dr. Christine Blatt vom Projekt GeoMaus (www.kleinsaeuger.at). Bekanntlich ist das Verhältnis zwischen Eulen und Kleinsäugern eher angespannt. Die bevorzugte Nahrung der Käuze in Form von Wald- und Rötelmäusen stellt die Verbindung dieser beiden Projekte dar. Unsere Bekanntschaft erwies sich allerdings als sehr produktiv! Bei der Kontrolle der Nistkästen werden unterhalb bzw. in der Nähe oftmals Gewölle gefunden. In diesen von Eulen hochgewürgten unverdaulichen Nahrungsresten finden sich neben Haaren und Federn auch Knochen – diese Knochen lassen sich mit Expertenwissen unterschiedlichen Kleinsäugern zuordnen. Das Team von GeoMaus analysiert nun als Folge dieses Treffens derzeit Gewölle aus dem Habichtskauz Projekt.

Wie profitieren die beiden Projekte von dieser Zusammenarbeit? Wir vom Habichtskauz Projekt freuen uns genauer zu erfahren, wovon sich unsere Käuze ernähren. Das GeoMaus Team erhält verortete Nachweise diverser Mäuse, denn bei jedem Gewölle wird notiert wo es genau gefunden wurde. Natürlich fliegen die Eulen ihre Jagdflüge nicht nur genau dort, wo die Gewölle gefunden werden. Doch allzu weit ist es meistens nicht. Wir sind schon gespannt auf die Ergebnisse und freuen uns sehr über die Kooperation!

Falls auch Sie interessiert sind, als NistkastenbetreuerIn im Habichtskauzprojekt tätig zu sein, freuen wir uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! über Ihre Anfrage!

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Fotoquest Austria goes Europe!

derwiki, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/3BokJVp)

Fotoquest Austria goes Europe!

Das Projekt "Fotoquest Austria" wurde nun auf ganz Europa ausgeweitet und heißt jetzt "Fotoquest Go"! Ziel ist es immer noch die Veränderungen von Landflächen und deren Auswirkungen auf die Umwelt besser nachverfolgen und verstehen zu können. Und alle können dabei mithelfen. Einfach die App runterladen und mitmachen! Unter allen TeilnehmerInnen werden auch tolle Preise verlost!

Schaut also einfach vorbei, macht mit und mit etwas Glück gewinnt ihr einen attraktiven Preis!

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Österreichische Citizen Science Konferenz 2017 - Call for Abstracts

(c) SPOTTERON

Österreichische Citizen Science Konferenz 2017 - Call for Abstracts

Der Call for Abstracts für die dritte Österreichische Citizen Science Konferenz ist offen. Jede und jeder kann noch bis zum 15. November 2016 für eine der zahlreichen Vortragssessions einen Vorschlag für einen Vortrag einreichen. Informationen zu den Einreichmodalitäten und zu den Themen der Vortragssessions selbst finden Sie auf der Konferenzwebsite.

Auch die Beschreibungen der vielfältigen Workshops sind auf der Konferenzwebsite online. Anmeldungen zu den Workshops sind dann im Zuge der Registrierung zur Konferenz ab 15.12.2016 möglich. Schauen Sie noch heute vorbei und informieren Sie sich über die dritte Österreichische Citizen Science Konferenz!

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Citizen Science bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Ökologie Deutschland, Österreich und Schweiz

Holger Langmaier, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/3rRZ19t)

Citizen Science bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Ökologie Deutschland, Österreich und Schweiz

Daniel Dörler und Florian Heigl, die Koordinatoren von „Österreich forscht“, haben gemeinsam mit Josef Settele vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDIV) bei der diesjährigen Tagung der Gesellschaft für Ökologie für Deutschland, Österreich und die Schweiz (GFÖ) eine Session zum Thema „Citizen Science in der Ökologie – eine praktische Methode für Biodiversitätsmonitoring in Europa?“ organisiert und durchgeführt. Die Tagung fand von 05.-09. September in Marburg, Deutschland, statt. Insgesamt 30 Sessions zu den unterschiedlichsten Themen im Bereich Ökologie standen den gut 300 TeilnehmerInnen offen.

In 6 Vorträgen wurde die Bandbreite an Citizen Science-Biodiversitätsmonitoringprojekten präsentiert und diskutiert. Angefangen von zwei Projekten, die in österreichischen Gärten die Diversität von Vögeln und Igeln erfassen, hin zu einem Monitoring von Wildtieren in Berlin, zu Wolfmonitoring in Niedersachsen, weiter zu einer Plattform für Citizen Science-Monitoring mit der Hilfe von Kamerafallen bis zu einer Zusammenführung unterschiedlichster Datenquellen zu Biodiversitätsmonitorings in Deutschland zur Erstellung eines „Lebendigen Atlas Natur – Deutschland“.

Äußerst interessant war, dass die Aussagen der einzelnen Präsentationen sehr ähnlich waren. Citizen Science kann eine ausgesprochen effektive Methode für Biodiversitätsmonitoring darstellen, man muss allerdings gewisse Dinge beachten. Einerseits muss man Zeit und vor allem auch Arbeitskraft für die Rekrutierung und Betreuung der TeilnehmerInnen einplanen, andererseits müssen die eingehenden Daten natürlich auch auf Vollständigkeit und Richtigkeit kontrolliert werden. BürgerInnen können und wollen in mehreren Phasen eines Projektes eingebunden werden und dies hilft auch, wenn es um sogenannte „Konfliktarten“ wie z.B. Wölfe, geht. Gerade bei umstrittenen Projektthemen kann durch die Teilnahme das Verständnis erhöht werden, wodurch fundiertere Entscheidungen getroffen werden können.

Wenn also die speziellen Erfordernisse bei Citizen Science Projekten beachtet werden, ergeben sich große Chancen für Biodiversitätsmonitorings. Wie vorhin erwähnt, erhöht die Teilnahme in einem Projekt das Verständnis für biologische Prozesse und ökologische Zusammenhänge, es können völlig neue Forschungsfragen gestellt und auch erforscht werden und BürgerInnen können in einen direkten Austausch mit WissenschaftlerInnen treten.

Citizen Science stellt also ein großes Potential für Biodiversitätsmonitorings dar, das in manchen Bereichen sicherlich noch ausgebaut werden kann. Es freut uns jedoch sehr, dass das Interesse an Citizen Science weiterhin groß ist und WissenschaftlerInnen und BürgerInnen gemeinsam diese Methode weiterentwickeln wollen.

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Roadkill Citizen Scientists II – Alex Hanke

pixabay Lizenz jameswheeler (https://pixabay.com/de/photos/alberta-kanada-see-berge-banff-2297204/)
Alex Hanke wohnt in Kanada und trägt seit einigen Monaten Roadkills in unsere Datenbank ein. I am a fisheries scientist and consequently I use data on a daily basis to understand and hopefully increase the abundance of the wild fish populations I help manage. I love the outdoors and nature and I am concerned by the impact man has on wildlife. It ha...
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