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Neuer Fachartikel liefert Hinweise über mehrere Einwanderungs-Events der Asiatischen Mörtelbiene

CC 4.0 Meyer
Durch den wertvollen Beitrag der Bevölkerung konnten erneut neue Erkenntnisse über die erste invasive Wildbiene Europas gewonnen werden.   Im Fachjournal „BMC Ecology and Evolution" wurden die ersten Ergebnisse unserer DNA Untersuchungen der invasiven Wildbiene veröffentlicht. Dabei konnten wir zeigen , dass die Asiatische Mörte...
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Bericht: Workshop: senseBox - Citizen Science mit Open Hardware für SDG 11 - Nachhaltige Städte und Siedlungen

Scott Webb, Pexels Lizenz (https://tinyurl.com/yyduahkd)
Die Zahl der Menschen, die in Städten leben, wird bis zum Jahr 2030 auf über 5 Milliarden ansteigen. Mit diesem Anstieg treten auch bereits vorhandene Herausforderungen noch stärker in den Fokus. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern müssen Konzepte entwickelt und Bewusstsein für nachhaltiges Wohnen geschaffen werden. Die Teilhabe von Bürger*innen ...
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Möchte das Wissenschaftssystem eigentlich demokratisiert werden? Eindrücke von der Abschluss-Podiumsdiskussion bei der ÖCSK 2020

Melly95, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/3o9ohpo)
Bei der vom OeAD-Zentrum für Citizen Science im Rahmen der 6. Österreichischen Citizen Science Konferenz organisierten Abschluss-Podiumsdiskussion stellte Moderatorin Susanne Hecker – seit Kurzem Projektleiterin für Bürger schaffen Wissen am Museum für Naturkunde in Berlin – eine scharfsinnige Frage: Möchte das Wissenschaftssystem eigentlich demokr...
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Forschung öffne dich: Die Anwendung von Open Innovation in der Wissenschaft.

Wir freuen uns den zweiten Vortrag unserer neuen Vortragsreihe zu Citizen Science präsentieren zu dürfen. Dieser findet am 11.11.2020 von 14:00 - 15:30 Uhr online statt. Wenn Sie Interesse an diesem Vortrag haben, würden wir Sie bitten sich auf der dazugehörigen Eventbrite Seite anzumelden. Als Studierende*r der Universität für Bodenkultur Wien wür...
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Citizen Science im Kontext: Verortung im Open Innovation in Science Framework

Der Prozess der wissenschaftlichen Forschung nähert sich einem Wendepunkt. Immer lauter werden Rufe von Wissenschaftler*innen und Entscheidungsträger*innen, offene und kollaborative Formen der wissenschaftlichen Forschung zu ermöglichen und deren Ergebnisse offen zu teilen. Hintergrund dieser Diskussion ist vielfach die Erkenntnis von verschiedenen...
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Citizen Science in Österreich

makunin, Pixabay Lizenz (https://tinyurl.com/t8mxa72)
In den Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekar*innen erschien 2019 in einer Sonderausgabe zum Thema Open Science ein Text über Citizen Science in Österreich. Der Text gibt eine kurze Einführung Citizen Science, die Verbindungen zu Open Science und die Entwicklungen von Citizen Science in Österreich in den letzten Jahren und einen...
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WTZ Workshop: Open Science und Pflege

truthseeker08, Pixabay Lizenz (https://tinyurl.com/sn4339g)
Pflege spielt eine bedeutende Rolle in einer alternden Gesellschaft. Mit steigendem Durchschnittsalter in der Gesellschaft steigt der Pflegebedarf, und somit die Kosten für die Pflege. Häufig werden Untersuchungen im Bereich der Pflege vor allem aus dieser Perspektive der steigenden Kosten durchgeführt. Bei Pflege handelt es sich jedoch nicht nur u...
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Citizen Science auf der EGU

Am 12. April 2019 hatten wir das Vergnügen eine Session zu "Citizen Science and Open Science: bridging the science-society-gap by finding emerging environmental issues and empowering citizens" (Citizen Science und Open Science: Überbrückung der Kluft zwischen Wissenschaft und Gesellschaft durch die Suche nach sich abzeichnenden Umweltproblemen und die Stärkung der Bürger) auf der Jahresversammlung der EGU (European Geosciences Union) in Wien durchzuführen.

Übersetzung der EGU Website:

Die EGU, die Europäische Geowissenschaftsunion, ist Europas führende geowissenschaftliche Union, die sich dem Streben nach Exzellenz in den Erd-, Planeten- und Weltraumwissenschaften zum Wohle der Menschheit weltweit widmet. Sie wurde im September 2002 als Zusammenschluss der European Geophysical Society (EGS) und der European Union of Geosciences (EUG) mit Sitz in München gegründet.

Die EGU ist eine gemeinnützige internationale Vereinigung von Wissenschaftlern mit rund 17.000 Mitgliedern aus der ganzen Welt. Die Mitgliedschaft steht Einzelpersonen offen, die sich beruflich mit Geowissenschaften, Planeten- und Raumwissenschaften und verwandten Studien befassen oder damit in Verbindung stehen, einschließlich Studenten und älteren Menschen im Ruhestand.

Die jährliche Generalversammlung der EGU ist die größte und bedeutendste geowissenschaftliche Veranstaltung Europas und zog in den letzten Jahren über 14.000 Wissenschaftler aus der ganzen Welt an. Die Sitzungen des Treffens decken ein breites Themenspektrum ab, darunter Vulkanologie, Planetenerkundung, die innere Struktur und Atmosphäre der Erde, Klima sowie Energie und Ressourcen.

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Innovation in Open Science, Society and Policy

Karolina Grabowska, Pexels Lizenz (https://bit.ly/3L69jKz)

Citizen Science, die aktive Beteiligung der Öffentlichkeit an wissenschaftlichen Forschungsprojekten, ist ein schnell wachsendes Feld im Bereich Open Science und Open Innovation. Als weltweit wachsendes Phänomen wird es durch die Entwicklung neuer Technologien gestärkt, welche die Menschen einfach und effektiv miteinander und auch mit der Wissenschaft verbinden. Katalysiert durch den Wunsch der Bürger, sich aktiv an wissenschaftlichen Prozessen zu beteiligen, bietet Citizen Science aufgrund der jüngsten gesellschaftlichen Trends auch Beiträge zum lebenslangen Lernen. Darüber hinaus bietet Citizen Science ein wertvolles Instrument für die Bürgerinnen und Bürger, um eine aktivere Rolle bei der nachhaltigen Entwicklung zu spielen.

Citizen Science: Innovation in Open Science, Society and Policy identifiziert und erklärt die Rolle von Citizen Science innerhalb der Innovation in Wissenschaft und Gesellschaft und als eine dynamische und produktive Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik. Die Bandbreite dieses Bandes ist global und darauf ausgerichtet, Lösungen zu identifizieren, die in Wissenschaft, Praxis und Politik angewendet werden sollen. Die Kapitel befassen sich mit der Rolle der Citizen Science im Kontext der umfassenderen Agenda von Open Science und Open Innovation und diskutieren die Fortschritte bei Responsible Science and Innovation (RRI), zwei der kritischsten Aspekte der heutigen Wissenschaft.

Sie können das Buch gratis herunterladen unter https://www.ucl.ac.uk/ucl-press/browse-books/citizen-science.

Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!

 

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Be Open Science and Society Festival

Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) feiert dieses Jahr sein 50 jähriges bestehen. Zu diesem Anlass organisiert der FWF das Be Open Science & Society Festival am Maria Theresien Platz in Wien. Vom 8.-12. September kann man sich zu zahlreichen Forschungsprojekten und den Tätigkeiten des FWF informieren, an Diskussionen teilnehmen und Vorträge hören. Auch Citizen Science wird ein wichtiger Bestandteil in diesem Festival sein. Neben Projekten, die sich vorstellen werden, gibt es auch zwei Diskussionen, die wir allen empfehlen möchten, die sich für Citizen Science interessieren:

  • Wem vertrauen? Forschung zwischen Glaubwürdigkeit und Instrumentalisierung. Vertrauen in die Forschung schafft Wissen, Wissen ist Macht und Macht kann auch missbraucht werden. Politik und Gesellschaft kommen nicht ohne seriöse Expertise aus, Wissenschaft ist keine unpolitische Veranstaltung. Ob in Nachrichten, Talkshows, in Parlamenten oder in Ministerien – Wissenschaft ist omnipräsent. Ihre Erkenntnisse beschäftigen die Öffentlichkeit und führen zu hitzigen Debatten. Studien können Mehrheiten beeinflussen, Meinungen bestätigen oder Vorurteile entzaubern, besorgen aber bisweilen auch das Geschäft zweifelhafter Auftraggeber. Wer erzeugt robustes Wissen? Eine schwierige Frage, zumal Forschung ja nicht dazu da ist, endgültige Wahrheiten zu verkünden, sondern erst aus Ungewissheit, Neugier und dem Beschreiten unorthodoxer Wege Fortschritt entsteht.

  • Wissenschaft auf dem Weg aus dem Elfenbeinturm. Wissenschaft und Forschung sind kompliziert, vielschichtig und komplex. Ergebnisse und visionäre Ideen lassen sich kaum in zwei knappe, fernsehtaugliche Sätze zusammenfassen. Aber gerade weil es für viele im digitalen Zeitalter immer schwieriger wird, zwischen Fakten, Erfahrungen und subjektiver Meinung zu unterscheiden, stellen sich für die Wissenschaft entscheidende Fragen: Wie können Wissenschaftler/innen die Kluft zwischen komplexer Expertise und allgemeiner Verständlichkeit schließen? Wie können sie mit rationalen Argumenten den Weg zum Publikum finden? Wie unbequem müssen sie sein? Kann sich Wissenschaft in der Kakofonie überbordender digitaler Informationen überhaupt durchsetzen? Und welche Rolle spielen öffentlich-rechtliche Medien dabei?

  • Inklusive Wissenschaft: zum Für und Wider von Open Science und Citizen Science. Der 2018 erstmals stattfindende Universitätsdiskurs Austria der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko) schafft Raum für den wissenschaftlichen Dialog zu gesellschaftlich relevanten Themen. Open Science erlangt durch neue Möglichkeiten, Daten und Forschungsergebnisse zu sammeln und zu teilen, zunehmende Wichtigkeit in der wissenschaftlichen Community. Besonders Citizen Science gewinnt nicht zuletzt methodisch an Bedeutung. Zugänge, wie z.B. die Einbindung des Wissens von unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen durch Crowdsourcing, spielen eine immer größere Rolle in der wissenschaftlichen Praxis des 21. Jahrhunderts. Welchen Nutzen bringt Open Science der wissenschaftlichen Community und der Gesellschaft und vor welche Herausforderungen stellt sie die „Wissenschaft als Beruf“? Die Panelteilnehmer/innen repräsentieren ein breites Spektrum in der Thematik um Open Science und Citizen Science und ermöglichen dadurch eine kritische Auseinandersetzung aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive. Eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex rundet das Nachmittagsprogramm ab.

Mehr Informationen zum Festival und das ganze Programm finden Sie unter https://www.fwf.ac.at/de/ueber-den-fwf/be-open-science-society-festival/

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GitHub für Newbies

anncapictures, Pixabay Lizenz (https://bit.ly/3sc3ra1)

Sie wollten schon immer mal GitHub lernen, haben sich aber alleine nicht drüber getraut? Sie haben keinerlei Programmier-Erfahrungen, würden aber möglichst viel Ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit anderen teilen? Oder Sie würden gerne erfahren, wie Sie GitHub für Ihr wissenschaftliches Projekt nutzen und so mit anderen kollaborieren können?

Im Rahmen der Wissens- und Technologietransferzentrum Ost (WTZ Ost) organisiert die OANA — Open Science Network Austria einen Workshop zum Thema: GitHub Workshop für Newbies — mit Fokus auf die Nutzung in der Wissenschaft.

Wann?
25.10.2018, 15:00-17:00 Uhr

Wo?
DLE Forschungsservice und Nachwuchsförderung der Universität Wien,
Seminarraum 2, 2. Stock
Berggasse 7
1090 Wien

Wer?
Stefan Kasberger führt durch den Workshop.

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Vortrag zu Citizen Science des WTZ Ost

(c) Daniel Dörler

Vortrag zu Citizen Science des WTZ Ost

Am 17.01.2017 findet von 19:00-21:00 Uhr ein Vortrag organisiert vom Wissenstransferzentrum Ost zum Thema "Citizen Science – Chancen und Herausforderungen einer Öffnung" statt. Der Abend lädt zum Grenzen überschreiten ein, sowohl räumlicher wie auch disziplinärer Natur und stellt das “Big Picture” in den Mittelpunkt. Durch einen Blick auf die internationalen Initiativen sollen die brennendsten Entwicklungen und Fragen sichtbar gemacht werden. Weiters wird über die Naturwissenschaften hinaus nachgesehen, welche Entwicklungen, Fragen und Herangehensweisen sich hier manifestiert haben. Nach der ersten Zusammenarbeit zwischen den Citizen Science und Open Science Gruppen letztes Jahr, soll dieses Mal noch tiefer die Verschränkung der beiden Konzepte durchdacht und so Probleme und Vorteile aus den gemeinsamen Aktivitäten reflektiert werden.

Der Besuch des Vortrages ist gratis und die Anmeldung erfolgt über http://ow.ly/M9qm307DX6x.

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