Die Medienberichte im Jahr 2013 beschäftigten sich durchgehend mit unserem ersten Citizen Science Projekt "BOKUroadkill". Mit Hilfe von ca. 230 Studierenden der Lehrveranstaltung "Biologie terrestrischer Tiere" wurden Roadkills aller Art mittels Smartphone dokumentiert. Angeregt durch das positive Feedback der Studierenden und die gute Resonanz in diversen Medien entwickelten wir aus dem Studierendenprojekt "BOKUroadkill" das eigenständige Projekt Roadkill.
1. Juli 2013, derStandard.at: “Tierische Straßenopfer per Smartphone einsammeln”
1. Juli 2013, vienna.at: “BOKUroadkill: Neue App zeigt gefährliche Straßenabschnitte für Tiere”
1. Juli 2013, salzburg24.at: “BOKUroadkill: Neue App zeigt gefährliche Straßenabschnitte für Tiere”
1. Juli 2013, Austria Press Agency: “App sammelt Daten über auf Straßen getötete Tiere”
1. Juli 2013, Austria Press Agency: “BOKUroadkill: Studieren mit Smartphone-App”
1. Juli 2013, NewsDeutschland.com: “BOKUroadkill: Tierische Straßenopfer per Smartphone einsammeln”
2. Juli 2013, Ö1 - Digital Leben: "BOKUroadkill: App zum Erheben tierischer Verkehrsopfer"
4. Juli 2013, Tageszeitung Die Presse: “Flache Fauna”
6. Juli 2013, Vet-Magazin: “BOKUroadkill: Sichtungen von auf Straßen getöteten Tieren melden”
6. Juli 2013, wien.ORF.at: “Studenten forschen via App zu überfahrenen Tieren”
30. Oktober 2013, derstandard.at: “Flugs in eine staufreie Zukunft”
28. November 2013, Forschen & Entdecken: “Interview: Florian Heigl: Handy-App macht Straßen für Tiere sicher”
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