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FM4 meets AmphiBiom: Osternest gefunden – und wer ruft da im Teich?

WhatsApp-Image-2025-04-11-at-11.29.5_20250411-105241_1 KI-generiertes Bild (erstellt mit ChatGPT, OpenAI) (c) AmphiBiom

Unsere Suche nach Frosch- und Krötenrufen auf Sendung

Heute lauschte unser AmphiBiom Team ausnahmsweise nicht den Rufen von Fröschen und Kröten, sondern gespannt der FM4 Morningshow. Pünktlich zum Beginn der Osterferien wurde dort nicht nur zur Osternestsuche, sondern auch zu einer anderen, ebenso spannenden Suche in der Natur hingewiesen: unserem Rufmonitoring-Projekt. In einem kurzen Radiobeitrag hatten wir die Gelegenheit, unser AmphiBiom-Rufmonitoring vorzustellen und zu zeigen, wie jede*r mit der AmphiApp die vielfältigen Stimmen unserer heimischen Amphibien entdecken und zur Forschung beitragen kann.

Wer wissen möchte, wie unterschiedlich Österreichs Frösche und Kröten klingen, kann nicht nur in den FM4 Beitrag hineinhören (30 Tage lang noch abrufbar), sondern auch auf unserer Projektwebseite alle Rufe der in Österreich vorkommenden Amphibienarten jederzeit nachhören. Mit der AmphiApp lassen sich diese Rufe dann selbst aufnehmen und an unser Team übermitteln. 

Besonders spannend: Eine Teilnahme an unserem Citizen-Science-Projekt ist auch im Rahmen des vom OeAD organisierten und BMFWF finanzierten Citizen Science Awards 2025 möglich. Wer sich über unsere Projektseite dafür anmeldet, unterstützt nicht nur aktiv unsere wissenschaftliche Arbeit, sondern hat gleichzeitig die Chance, attraktive Preise zu gewinnen.

Warum also nicht dieses Jahr – neben der Suche nach Ostereiern – auch auf die Suche nach den Stimmen Österreichs Frösche und Kröten gehen? 

„Dieses Projekt wird durch den Biodiversitätsfonds des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft gefördert."

Willkommen am Blog von Österreich forscht!

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Montag, 14. April 2025

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