Wir freuen uns sehr, ein neues Projekt auf "Österreich forscht" willkommen heißen zu dürfen: Mit dem Citizen Science Projekt CITREE soll ein Crowdsourcing Instrument zum Monitoring des Wachstums von urbanen Bäumen entwickelt und genutzt werden. Es baut auf dem Sparkling Science Projekt “Woody Woodpecker” auf, das sich mit dem Wachstum, der Struktur und der Funktion von Holz befasst. CITREE soll eine Instrument zum Monitoring urbaner Bäume bereitgestellt und damit eine Brücke zwischen den Bürgern und ihren Bäumen geschaffen werden: Einerseits können die Bürger im Monitoringprozess partizipieren, anderseits können sie sehen und lernen, wie ihre Bäume wachsen.
Mehr Information diesem Projekt finden Sie unter http://www.citizen-science.at/projekte/citree.
Wir freuen uns sehr einen neuen institutionellen Partner auf der Plattform "Österreich forscht" willkommen heißen zu dürfen. Die Open Knowledge Foundation Austria (OKFN) mit Sitz in Wien setzt sich für offenes Wissen ein, erzeugt, nutzt und verbreitet selbst offenes Wissen und vermittelt auch die Fähigkeiten dazu. Weil offenes Wissen sehr wichtig für Citizen Science Projekte ist, haben wir bereits in der Vergangenheit mit der OKFN sehr gut zusammengearbeitet und freuen uns schon auf weitere gemeinsame Projekte.
Wenn ihr mehr zur OKFN wissen möchtet, dann schaut einfach auf Ihrer Homepage vorbei: http://okfn.at/
Mit "Blühendes Österreich" der REWE-Stiftung dürfen wir ein neues Projekt auf der Plattform "Österreich forscht" ganz herzlich begrüßen, welches u.a. die Biodiversität der Schmetterlinge Österreichs als einen Schwerpunkt hat! Mit der Schmetterlings-App können alle dazu beitragen, den Bestand dieser wunderschönen Insekten in Österreich zu erfassen. Bereits jetzt beinhaltet die App kurze Steckbriefe zu 160 der ca. 200 in Österreich vorkommenden Schmetterlinge, und auch die restlichen Arten sollen noch folgen. In einem Bestimmungsforum werden interessierte Personen dazu eingeladen, selbst bei der Bestimmung der hochgeladenen Schmetterlingsbilder zu helfen. Und in der Schmetterlingsgalerie wird die Leidenschaft, das Engagement und die Leistung aller NutzerInnen sichtbar. Für die wissenschaftliche Betreuung konnten Dr. Helmut Höttinger, Dr. Peter Huemer und DI Thomas Holzer gewonnen werden.
Wenn Sie mehr zu diesem aufregenden Projekt erfahren möchten und selbst mitmachen möchten, dann schauen Sie noch heute vorbei unter http://www.citizen-science.at/projekte/bluehendes-oesterreich.
Citizen Science ist eine Methode, die sich ständig weiterentwickelt. Deshalb muss von Zeit zu Zeit auch unsere Website ein bißchen überarbeitet werden. Wir haben deshalb in der Sektion "Was ist Citizen Science?" die Klassifizierung von Citizen Science überarbeitet. Neben der Typologie von Muki Haklay aus dem Jahr 2012 kann man dort jetzt auch die Einteilung aus dem "White Paper on Citizen Science" der Europäischen Union aus dem Jahr 2014 finden. Sie unterscheidet sich in dem Ansatz von Muki Haklay in erster Linie darin, dass es keine unterschiedlichen Level der Beteiligung mehr gibt, sondern ein Kontinuum an verschiedenen Partizipationsformen, die gleichberechtigt nebeneinander existieren. Wenn Sie sich mehr dafür interessieren, dann schauen Sie hier vorbei!
Seit kurzem ist unter http://www.citizen-science.at/citizen-science/wegweiser ein neuer kostenloser Download verfügbar. Gemeinsam mit unseren KollegInnen des deutschen GEWISS-Konsortiums und der Ludwig-Maximilian-Universität München durften wir Anfang April 2016 einen Workshop zu Citizen Science-Wikis organisieren und durchführen. Unsere Erfahrungen und Tipps haben wir im "GEWISS Trainingsbericht Nr. 2: Tipps zur erfolgreichen Konzeption und Durchführung eines Wiki-Workshops und einer Schreibwerkstatt" zusammengefasst.
Wenn Sie selbst auch planen einen Wiki-Workshop durchzuführen, dann könnte Ihnen dieser Leitfaden helfen!
Wir freuen uns sehr, ein neues Projekt auf der Plattform "Österreich forscht" begrüßen zu dürfen. Im Projekt "BrotZeit" wird untersucht, wie Wissen über tradtionelle Handarbeit wie das Brotbacken im Lesachtal über Generationen weitergegeben und so erhalten wird. Um die Traditionen zur Lesachtaler Brotkultur zeitgemäß und zukunftsgerecht darzustellen, ohne dass kulturelle und lokale Eigenheiten verloren gehen, werden - gemeinsam mit den lokalen AkteurInnen - passende Vermittlungs- und Inszenierungsformen entwickelt und umgesetzt.
Wenn Sie sich näher dafür interessieren, dann schauen Sie heute noch vorbei unter http://www.citizen-science.at/projekte/brotzeit
Wir freuen uns sehr, ein neues Projekt und auch einen neuen Partner auf der Plattform "Österreich forscht" begrüßen zu dürfen. Das Projekt "exploreAT" zielt darauf ab, einzigartige Einblicke in die Vielfalt der deutschen Sprache (vor allem in Österreich) zu verschaffen. Mit Hilfe innovativer digitaler Tools wird eine einzigartige Sammlung bairischer Mundarten in der Region der ehemaligen Habsburgermonarchie (1911-1998) erforscht.
Wenn Sie sich näher dafür interessieren, dann schauen Sie heute noch vorbei unter http://www.citizen-science.at/projekte/exploreat
Wir freuen uns sehr, das Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) als neuen Partner auf der Plattform begrüßen zu dürfen. Das ZSI ist schon seit längerem im Bereich Citizen Science und Partizipation aktiv und kann daher sehr viel Erfahrung einbringen. Das ZSI untersucht die gesellschaftliche Einbettung und Wirkung von Innovation und trägt zur Gestaltung und Verbreitung von sozialverträglichen und nachhaltigen Innovationen zur Bewältigung von gesellschaftlichen Herausforderungen bei. Durch den innovativen Einsatz von Forschung, Bildung, Beratung und Koordination von Netzwerken schafft es neues Wissen, reflektiert und konfiguriert bestehende Wissensbestände, evaluiert Maßnahmen, entwickelt Konzepte und befördert deren Umsetzung.
Wir heißen das Zentrum für Soziale Innovation herzlich willkommen und freuen uns schon auf die Zusammenarbeit!
Wir freuen uns sehr mittlerweile zwei institutionelle Partner aus Wien auf der Plattform begrüßen zu dürfen. Diese sind im Moment zwar noch nicht mit eigenen Projekten auf www.citizen-science.at vertreten, sind an der Methode Citizen Science jedoch sehr interessiert und möchten diese gemeinsam mit den anderen AkteurInnen in diesem Bereich fördern und voranbringen.
Bereits im März wurde das Institut für Höhere Studien Partner auf der Plattform. Das Institut für Höhere Studien (IHS) ist ein unabhängiges, nicht gewinnorientiertes Forschungsinstitut in Ökonomie, Politikwissenschaft und Soziologie. Es ist seit seiner Gründung im Jahre 1963 den höchsten Qualitätsansprüchen in Forschung und postgradualer Ausbildung verpflichtet.
Vor zwei Tagen durften wir dann auch das Naturhistorische Museum Wien auf der Plattform begrüßen. In den Forschungsabteilungen des Naturhistorischen Museums Wien betreiben etwa 60 Wissenschafterinnen und Wissenschafter aktuelle Grundlagenforschung in den verschiedensten Gebieten der Erd-, Bio- und Humanwissenschaften. Damit ist das Museum wichtiges Kompetenzzentrum für öffentliche Fragen und eine der größten außeruniversitären Forschungsinstitutionen Österreichs.
Wir heißen beide Institutionen herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Wir freuen uns sehr, das Projekt "Kultur in der Flur" als 30. Citizen Science Projekt auf der Plattform willkommen zu heißen. Klein-und Flurdenkmäler, oft auch Marterl genannt, haben für die Menschen große, persönliche Bedeutung, erzählen sie doch von den Schicksalen Einzelner, von Familien, Gemeinden oder einer ganzen Region. Sie erinnern an vergessene Wege, Gefahren durch Unwetter und Arbeit, an gemeine Meuchelmorde, an Glaubenskämpfe und an die Erlösung von Pest und anderen Plagen.
Um das Wissen um diese Denkmäler und deren Erhalt zu fördern hat das Bildungs- und Heimatwerk NÖ die interaktive Kleindenkmalplattform „Kultur in der Flur“ geschaffen. Hier werden die Kleindenkmäler in einem Community-Projekt online im Internet präsentiert und mit allen bisher erhobenen Informationen, von interessierten Amateuren und Fachleuten, freiwillig und unentgeltlich detailliert und bildreich dargestellt. Die Onlineplattform bietet die Möglichkeit das Marterl auf der Google-Landkarte zu verorten, Kommentare zu schreiben oder es in seinem sozialen Netzwerk zu liken. Ferner bekommt man Vorschläge, sich ähnliche Kleindenkmäler anzusehen oder solche, die in der Nähe des gerade betrachteten Objektes stehen. Gegen eine geringe Aufwandsentschädigung kann man fachliche Eingaben vom BHW-Fachbereich prüfen und mittels Fachbereichs-Gütesiegel testieren lassen.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, dann schauen Sie vorbei unter http://www.citizen-science.at/projekte/kultur-in-der-flur.