Shortnews (313)

Blühendes Österreich - ein neues Projekt auf "Österreich forscht"

Mit "Blühendes Österreich" der REWE-Stiftung dürfen wir ein neues Projekt auf der Plattform "Österreich forscht" ganz herzlich begrüßen, welches u.a. die Biodiversität der Schmetterlinge Österreichs als einen Schwerpunkt hat! Mit der Schmetterlings-App können alle dazu beitragen, den Bestand dieser wunderschönen Insekten in Österreich zu erfassen. Bereits jetzt beinhaltet die App kurze Steckbriefe zu 160 der ca. 200 in Österreich vorkommenden Schmetterlinge, und auch die restlichen Arten sollen noch folgen. In einem Bestimmungsforum werden interessierte Personen dazu eingeladen, selbst bei der Bestimmung der hochgeladenen Schmetterlingsbilder zu helfen. Und in der Schmetterlingsgalerie wird die Leidenschaft, das Engagement und die Leistung aller NutzerInnen sichtbar. Für die wissenschaftliche Betreuung konnten Dr. Helmut Höttinger, Dr. Peter Huemer und DI Thomas Holzer gewonnen werden.

Wenn Sie mehr zu diesem aufregenden Projekt erfahren möchten und selbst mitmachen möchten, dann schauen Sie noch heute vorbei unter http://www.citizen-science.at/projekte/bluehendes-oesterreich.

BrotZeit - Ein neues Projekt auf www.citizen-science.at

Wir freuen uns sehr, ein neues Projekt auf der Plattform "Österreich forscht" begrüßen zu dürfen. Im Projekt "BrotZeit" wird untersucht, wie Wissen über tradtionelle Handarbeit wie das Brotbacken im Lesachtal über Generationen weitergegeben und so erhalten wird. Um die Traditionen zur Lesachtaler Brotkultur zeitgemäß und zukunftsgerecht darzustellen, ohne dass kulturelle und lokale Eigenheiten verloren gehen, werden - gemeinsam mit den lokalen AkteurInnen - passende Vermittlungs- und Inszenierungsformen entwickelt und umgesetzt.

Wenn Sie sich näher dafür interessieren, dann schauen Sie heute noch vorbei unter http://www.citizen-science.at/projekte/brotzeit

exploreAT! - Ein neues Projekt auf www.citizen-science.at

Wir freuen uns sehr, ein neues Projekt und auch einen neuen Partner auf der Plattform "Österreich forscht" begrüßen zu dürfen. Das Projekt "exploreAT" zielt darauf ab, einzigartige Einblicke in die Vielfalt der deutschen Sprache (vor allem in Österreich) zu verschaffen. Mit Hilfe innovativer digitaler Tools wird eine einzigartige Sammlung bairischer Mundarten in der Region der ehemaligen Habsburgermonarchie (1911-1998) erforscht.

Wenn Sie sich näher dafür interessieren, dann schauen Sie heute noch vorbei unter http://www.citizen-science.at/projekte/exploreat

Ein neuer Partner auf www.citizen-science.at: das Zentrum für Soziale Innovation

Wir freuen uns sehr, das Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) als neuen Partner auf der Plattform begrüßen zu dürfen. Das ZSI ist schon seit längerem im Bereich Citizen Science und Partizipation aktiv und kann daher sehr viel Erfahrung einbringen. Das ZSI untersucht die gesellschaftliche Einbettung und Wirkung von Innovation und trägt zur Gestaltung und Verbreitung von sozialverträglichen und nachhaltigen Innovationen zur Bewältigung von gesellschaftlichen Herausforderungen bei. Durch den innovativen Einsatz von Forschung, Bildung, Beratung und Koordination von Netzwerken schafft es neues Wissen, reflektiert und konfiguriert bestehende Wissensbestände, evaluiert Maßnahmen, entwickelt Konzepte und befördert deren Umsetzung.

Wir heißen das Zentrum für Soziale Innovation herzlich willkommen und freuen uns schon auf die Zusammenarbeit!

Mittwoch, 13 April 2016 09:32

Neue Partner auf www.citizen-science.at

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Neue Partner auf www.citizen-science.at

Wir freuen uns sehr mittlerweile zwei institutionelle Partner aus Wien auf der Plattform begrüßen zu dürfen. Diese sind im Moment zwar noch nicht mit eigenen Projekten auf www.citizen-science.at vertreten, sind an der Methode Citizen Science jedoch sehr interessiert und möchten diese gemeinsam mit den anderen AkteurInnen in diesem Bereich fördern und voranbringen.

Bereits im März wurde das Institut für Höhere Studien Partner auf der Plattform. Das Institut für Höhere Studien (IHS) ist ein unabhängiges, nicht gewinnorientiertes Forschungsinstitut in Ökonomie, Politikwissenschaft und Soziologie. Es ist seit seiner Gründung im Jahre 1963 den höchsten Qualitätsansprüchen in Forschung und postgradualer Ausbildung verpflichtet.

Vor zwei Tagen durften wir dann auch das Naturhistorische Museum Wien auf der Plattform begrüßen. In den Forschungsabteilungen des Naturhistorischen Museums Wien betreiben etwa 60 Wissenschafterinnen und Wissenschafter aktuelle Grundlagenforschung in den verschiedensten Gebieten der Erd-, Bio- und Humanwissenschaften. Damit ist das Museum wichtiges Kompetenzzentrum für öffentliche Fragen und eine der größten außeruniversitären Forschungsinstitutionen Österreichs.

Wir heißen beide Institutionen herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Die Igel sind los! - Ein neues Projekt auf www.citizen-science.at

Igel sind Kulturfolger und fühlen sich daher in unseren Gärten besonders wohl. Das Projekt "Die Igel sind los!" möchte daher die Verbreitung der beiden Igelarten (nördlicher Weissbrustigel und Braunbrustigel) in Österreich gemeinsam mit interessierten BürgerInnen erforschen. Vor allem der Lebensraum Garten steht dabei mit im Fokus der Forschung.

Mitmachen können alle, die einen eigenen Garten haben oder Zugang zu einem Garten haben. Durch die Verwendung eines sogenannten Igeltunnels eignet sich das Projekt auch sehr (aber natürlich nicht nur) für Kinder. Wer nun mehr darüber erfahren möchte oder sogar gleich mitmachen möchte, der findet auf "Die Igel sind los!" weitere Informationen.

Wir freuen uns jedenfalls sehr, dass wir dieses neue Projekt nun auf unserer Plattform begrüßen dürfen!

Pollentagebuch - ein neues Projekt auf www.citizen-science.at

Mit dem Projekt "Pollentagebuch" ist ein neues, für Pollenallergiker bedeutendes Citizen Science Projekt auf www.citizen-science.at gelistet. In 13 Ländern (Österreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Großbritannien, Schweden, Finnland, Kroatien, Ungarn, Litauen, Serbien, Slowenien und Türkei) haben NutzerInnen die Möglichkeit die eigenen allergischen Beschwerden zusammen mit der Medikamenteneinnahme zu dokumentieren und so einen Überblick über die eigene Pollenallergie zu bekommen.

Durch das "Pollentagebuch" konnten erst Projekt wie die Pollen App, die Belastungslandkarte und die personalisierte Polleninformation ermöglicht werden. Wer selber unter einer Pollenallergie leidet oder jemanden kennt, der darunter leidet, der kann sich hier weitere Informationen zu diesem Projekt holen.

Viel-Falter: Ein neues Projekt auf www.citizen-science.at

Viele Schmetterlingsarten sind bedroht und auch früher häufige Arten werden immer seltener gesichtet. Hauptursachen für den Rückgang sind Landnutzungsänderungen, Intensivierungen in der Landwirtschaft und der vermehrte Einsatz von Insektiziden und Herbiziden.

Im Projekt Viel-Falter wurden in den Jahren 2013 bis 2015 von 15 Schulen an 35 repräsentativen Standorten Tirols einfache Schmetterlingsaufnahmen durchgeführt und in weiterer Folge mit parallel durchgeführten Erhebungen von Schmetterlings- und Vegetationsexperten verglichen. So kann angewandte Natur- und Umweltbildung in idealer Weise mit dem dringend notwendigen systematischen Erheben von Biodiversitätsdaten

Die bisher untersuchten Standorte in Tirol sollen in Zukunft auch von Freiwilligen nach der Viel-Falter Methode beobachtet werden. Wie und wo man mitmachen kann, erfahren Sie hier.

Bienencheck: Ein neues Projekt auf www.citizen-science.at

Mit der GLOBAL 2000 Bienencheck-App kann man ab sofort bis Ende August mit jeder entdeckten Wildbiene bei der ersten "Wildbienen-Volkszählung Österreichs" mitmachen. Spielerisch erfährt man dabei viel über die häufigsten Wildbienenarten Österreichs. Auf einer Bienenkarte wird jedes Mal Mitmachen österreichweit sichtbar. Und zählt man öfter Bienen in der Umgebung, wird man mit Titeln wie "Bienenkönig/in" oder "Meister/in der Wildbienen" belohnt. So kann jede/r seinen Ort und sein Bundesland in der Zählung vertreten und mit einem Blick vergleichen, wie viele Bienen in anderen Teilen Österreichs gesichtet wurden.

Ohne Wildbienen gäbe es viele unserer Nahrungsmittel nicht. Würden sie aussterben, hätte das katastrophale Auswirkungen auf unser Leben. Sie bestäuben zwei Drittel unserer Nahrungspflanzen-Arten. Der Großteil der 700 Wildbienen-Arten ist derzeit bedroht, die Population vieler Arten ist extrem klein und empfindlich gegenüber äußeren Störungen. Blütenarme oder frisch gemähte Flächen lassen die Bienen hungern, ausgeräumte, sterile Landschaften bieten keine Nistplätze und zusätzlich setzen ihnen Pestizide zu.

Wenn auch Sie sich für die Wildbienen einsetzen möchten, holen Sie sich noch heute die App und schauen sie beim Bienencheck vorbei!

Fire-Database: Ein neues Projekt auf www.citizen-science.at

Das Institut für Waldbau der Universtität für Bodenkultur Wien untersucht seit 2008 im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte die Ursachen und Charakteristika von Waldbränden in Österreich, sowie das Brandverhalten, die Mortalität der betroffenen Baumindividuen und die Regeneration der Waldbestände. Im Frühjahr 2013 wurde dann eine Webplattform erstellt, mit deren Hilfe Waldbrände gemeldet werden können, oder Interessierte sich Informationen, Grafiken und Statistiken zu Waldbränden in Österreich beschaffen können.

Meist liegt die Ursache von Waldbränden in menschlichem Verhalten, sei es durch außer Kontrolle geratene Lagerfeuer oder die berühmte weggeworfene Zigarette. Aber auch Blitzschläge sind vor allem in den Sommermonaten oft die Ursache von Bränden. Die meisten Waldbrände werden im Frühjahr und Sommer registriert. Teile von Kärnten, Tirol, Steiermark sowie die südlichen Regionen von Niederösterreich sind vergleichsweise häufig von Waldbränden betroffen.

Wenn auch Sie sich für Waldbrände in Österreich interessieren oder ein aktuelles oder schon länger zurückliegendes Feuer in ihrer Gegend melden möchten, schauen Sie doch auf der Fire-Database vorbei.

 

 

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